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Valentine

Alle folgenden Angaben sind frei erfunden und basieren nicht auf wahren Gegebenheiten!

Es spielt im Jahre 1868, weit zurück vor unser jetzigen Zeit. Ein kleiner Ort der erst bekannt wurde durch den Goldrausch der südlich vom Mississippi durchs Land zog.
Ein jeder machte sich auf, neue Quellen zu suchen neue Mienen zu ergründen nur um an das wertvollste Gut der Natur zu ergattern. Das Gold.

So gelangt auch Mr. Candie samt seiner Sklaven Crew an einem abgelegenen Ort am Fuße eines Gebirges, wo er sich niederlässt und mit einem einfach errichteten Lager beginnt sich in den Berg zu graben. Schweißtreibende Arbeit für die Sklaven die der Zeit entsprechend auch eine angebrachte Behandlung erhielten. Angetrieben durch Peitschenhiebe um den Ertrag zu beschleunigen, Stein für Stein abzubauen gruben sie sich weiter und weiter ins Innere des Berges hinein. Es dauerte ein paar Tage und ungefähr 4 Sklavenleben, bis Mr. Candie erreichte wonach er suchte.

Mehr Sklaven wurden angeschafft, im ganzen Land waren sie ob der gefährlichen Mienenarbeit gefragt und es herrschte allmählich Knappheit, so das man Ersatz suchte und selbst verurteilte Straftäter von Korrupten Sheriffs zum Verkauf frei gegeben wurden. Schnell war klar welch Fund sie doch machten, die ganze Bergkette voll von dem wertvollen Gut der Natur. So das die herankommenden Goldgräber den verlassenen Ort zu einer Kleinstadt wandelten.

Der Ort wurde neu besiedelt und durch das viele Gold und dem was dieses bewirkte, wurde der Ort Valentine genannt. Die Herrschaft der Goldgräber erhielt mehr Einfluss und durch den Wachstum gewannen sie auch an Macht. Es vergingen Jahre des frohen Lebens bis die ersten Mienen abgeschöpft waren, doch ein Ende war nicht in Sicht.
Dies lockte natürlich auch gesetzeslose und Banditen an, die Outlaws. Das Leben in dem goldberegneten Ort wurde ruppiger, härter und gewaltsamer. Viele Goldgräber ließen ihr leben oder zogen sich zurück und ließen sich von denen vertreiben. Einige wenige blieben zurück und versuchten sich zur Wehr zu setzen. Es war ein Kampf ums Überleben und wie die Natur selbst es einem vormacht, überlebt meist der stärkere.

Es war Candie’s Nachkommen der das Anwesen seines Vaters übernahm und dort begann, neben dem goldgraben, ebenso eine Wildpferde Zucht auf zu bauen. Es war seine Leidenschaft wildes zu zähmen es zu bändigen und ihm gehörig zu machen. Koste es was es wolle. Wohl etwas das ihm von seinem Vater in die Wiege gelegt wurde der ähnlich sich jedoch Sklaven hielt.

Die Zivilisation erhielt zunehmend Einmarsch, der Ort wuchs zu einer Kleinstadt heran mit Hafen, Saloon, Sheriff und verschiedene Handwerksberufen wie Pferdeschmied, Waffenschmied oder eben auch eine Post, Bank und Apotheke. Doch auch hier hatten die Banditen schnell Interesse gefunden, sie raubten die Geschäfte aus überfielen die Postkutschen und trieben so weiter ihr Unwesen.

Eigene Gesetze wurden erlassen, die das Leben in dieser Kleinstadt regeln sollten, Verbrecher eine angemessene Strafe zukommen ließen und den Umgang mit den Sklaven zu verallgemeinern. Denen war es nicht erlaubt öffentliche Orte wie den Saloon oder auch die Kirche zu betreten. Der Eigentümer der Sklaven wurde haftbar gemacht wenn sich sein Sklave nicht an den Gesetzen hielt. Frauen war es nicht gestattet den Saloon zu betreten lediglich die Saloon Mädchen waren die einzigen weiblichen Geschöpfe dort drinnen, doch sie wurden geduldet.

Heut zu tage ist es noch gang und gebe, dass einst die Sklaven hier im Lande noch so gesehen und behandelt werden. Valentine ist im Punkto Sklaven doch noch recht eingefahren, so wie im ganzen Süden der Region. Auch wenn im östlichen Teil des Landes, die Sklaverei ganz abgeschafft wurde und man zunehmend diese „Rasse“ einbürgerte, so war es in Valentine nicht erwünscht. Nur „besondere“ Sklaven durften auch Berufe erlernen und sie ausüben. Erhaltenes Geld für Dienstleistungen gingen direkt an den Eigentümer, außer der Eigentümer erlaubte dem Sklaven einen Teil zu behalten um sich einst selbst frei kaufen zu können.

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